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20 Oct
20Oct

Haustiere sind mehr als nur Gefährten – sie besitzen eine stille, kraftvolle Präsenz, die unser Wohlbefinden tief beeinflusst. Was wäre, wenn ich dir verrate, dass ihre Nähe nicht nur Freude, sondern auch erstaunliche Kräfte birgt?

In diesem Blogbeitrag schauen wir genauer hin und enthüllen, wie ihre zarten Pfoten und wachsamen Blicke unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auf eine Weise stärken, die du nie für möglich gehalten hättest.

Mach dich bereit, die geheimnisvollen Kräfte unserer treuen Begleiter zu entdecken – und erfahre, wie sie unsere Herzen und Sinne zum Leuchten bringen.


Video: Warum uns Haustiere glücklich machen


-- Beginn des Blogtextes zum Thema Haustiere -- 


Warum uns Haustiere glücklich machen?

Warum uns Haustiere glücklich machen: Sie lassen uns gesünder und auch länger leben!

Abgesehen davon, dass es einfach schön ist, Kontakt mit Tieren zu haben, erfreuen wir uns auch in vielen Bereichen unseres Lebens an ihnen.


Sie leisten uns Gesellschaft. Sie sind Spielgefährten und Tröster zugleich und halten uns bis ins hohe Alter aktiv.


Positive Wirkung: Haustiere fördern Bewegung und minimieren Stress

Die Anschaffung eines Haustieres ist eine grosse Verantwortung und sollte gut überlegt sein. Es gibt jedoch viele positive Aspekte, die mit dem Besitz eines Haustieres verbunden sind. 


Laut einer Studie kann ein Haustier die Gesundheit sowohl körperlich als auch mental fördern.


Bewegung ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute Gesundheit. Viele Haustierbesitzer sind sich jedoch nicht bewusst, dass sie durch die täglichen Gassirunden mit ihrem Haustier mehr Bewegung bekommen, als ohne ein Haustier. Eine weitere Erklärung könnte beim Aspekt der Bewegung zu finden sein: 


„Ein tierischer Begleiter kann die physische Aktivität seiner Besitzer mit zunehmendem Alter fördern, was wiederum die kognitive Leistungsfähigkeit steigern kann“, erklärt Tiffany Braley von der American Academy of Neurology’s 74th Annual Meeting; 2022.

Source: www.aan.com


„Stress kann sich negativ auf die kognitiven Leistungen auswirken. Der potenzielle Effekt einer Stress-Abpufferung, der von den Tieren ausgeht, wäre eine plausible Erklärung für die Ergebnisse der Studie“ - Tiffany Braley / Wissenschaftlerin

Source: scinexx.de


Amerikanische Studie: Welchen Einfluss hat ein Haustier?

Sie können es kaum erwarten, nach Hause zu kommen und Ihr Haustier zu begrüßen. Ob Sie einen Hund, eine Katze, ein Kaninchen oder eine andere Art von Haustier haben, die Beziehung zwischen Mensch und Tier ist eine enge und bereichernde. Viele Menschen betrachten ihr Haustier als Familienmitglied und sind sich der vielen Vorteile bewusst, die sie bieten.


„Vorangegangene Studien weisen daraufhin, dass die Bindung zwischen Mensch und Tier einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben kann, zum Beispiels durch Verringerung des Blutdrucks.“, erklärt Tiffany Braley von der University of Michigan.

Source: scinexx.de


Haustiere tun unserem Gehirn gut: Gegen geistigen Abbau

Haustiere sind tolle Begleiter! Tierhalter und Tierhalterinnen können sich über verbesserte kognitive Fähigkeiten in den späteren Lebensjahren erfreuen.

Ob die Beziehung zu einem Haustier auch die kognitiven Fähigkeiten positiv beeinflusst, haben die Forschenden anhand von 1.400 Teilnehmenden einer großen Gesundheitsstudie erfasst, die die Leistungsfähigkeit des Gehirns von älteren Patienten untersuchte.

Die Teilnehmenden hatten ein Durchschnittsalter von 65 Jahren und alle hatten zu Beginn der Studie normale kognitive Fähigkeiten. Auf Basis der im Verlauf der sechsjährigen Studie gewonnenen Testdaten stufte das Team die Denkleistungen der Probanden mit fortgeschrittenen Alter auf einer Skala von null bis 27 ein. 


Insgesamt 53 Prozent der Studienteilnehmer besaßen Haustiere und 32 Prozent hielten seit mindestens fünf Jahren ein Tier zu Hause und zählten damit zu den Langzeit-Haustierbesitzern.

Source: scinexx.deSource: edition.cnn.com


Was ist Kognition?

Kognition ist die Fähigkeit, Dinge wahrzunehmen und darüber nachzudenken. Kognitive Intelligenz ist die Fähigkeit, auf etwas zu achten und es zu verstehen. Abgespeicherte Informationen für späteres Abrufen von Erinnerungen. Wir verwenden Wörter, um uns an Dinge zu erinnern.


Es ist wunderbar und wissenschaftlich bewiesen, dass Haustiere unsere kognitiven Fähigkeiten im Alter verbessern. Dies ist auf den sozialen Kontakt zurückzuführen, den wir durch das Zusammenleben mit Haustieren haben. Ausserdem reduzieren Haustiere Stress und Angst.


Das Liebes- und Kuschelhormon Oxytocin

Wenn Sie mit Hund und Katze leben, wird Oxytocin freigesetzt. Es dreht sich um das „Liebes“- oder „Kuschel“-Hormon, wie es umgangssprachlich genannt wird. Das Hormon, das auch in romantischen Beziehungen, beim Kuscheln mit unserem Partner produziert wird sowie Gefühle von Zufriedenheit, Geborgenheit und Glück hervorruft.


Wissenschaftliche Studie: Es ist die Grundlage sozialer Beziehungen zwischen Menschen und auch zwischen Mensch und Tier. Oxytocin macht aber nicht „nur“ glücklich, es bringt noch weitere positive Effekte wie eine Reduktion von Stress oder eine bessere Verdauung mit sich, um nur zwei Beispiele von vielen zu nennen. Dass Haustiere glücklich machen, ist also mehr als ein Gerücht. Es ist Wissenschaft!

Source: antenne.com


Blogbeitrag zum Thema Haustiere Katze


Enge Beziehung: Kuscheln mit Katzen

Katzen geniessen es, gestreichelt und gekrault zu werden. Das Schnurren wirkt besonders beruhigend. 

Katzen sind meist verspielt und bereiten ihren Besitzern mit Bällen und Spielzeug lustige Stunden. Sie können also eine gute Möglichkeit sein, sich mit viel Spaß zu entspannen! Sie erfordern keine ständige Beschäftigung und sind daher einfach im Zusammenleben mit den Menschen.

Source: antenne.com


Blogbeitrag zum Thema Haustiere Hund



Herzensangelegenheit: Die Beziehung zu einem Hund

Dass unsere Vierbeiner eine wichtige Herzensangelegenheit ist, würde wohl jeder Hundebesitzer unterschreiben. 

Auch aus medizinischer Sicht sind Hunde gut: Sie schützen unsere Herzkranzgefässwände, wie ein Artikel der Harvard Medical School erklärt.

Das Blut von Hundebesitzern hat einen geringeren Gehalt an Nahrungsfetten wie Cholesterin und Triglyceriden als das Blut von Nicht-Hundebesitzern. 

Unabhängig von der Ernährung des Besitzers, eventuellen Rauchgewohnheiten oder dem Body-Mass-Index. Warum dieser positive Effekt auftritt, können die Forscher nicht erklären.

Source: br.de


Psychische Gesundheit: Kuscheln mit einem Hund

Psychologin Dr. Wechsung erklärt, warum sich Hunde positiv auf unser Selbstbewusstsein auswirken. Der sogenannte „Cinderella-Effekt“: Hunde beurteilen ihre Besitzer nicht nach traditionellen Attributen wie Aussehen, Vermögen, sozialem Status etc., sondern betrachten sie als Individuen.

Source: br.de


Hundebesitzer haben einen treuen Freund

Sie lieben ihr Herrchen und Frauchen, egal, ob diese obdachlos auf der Strasse wohnen, oder mit oder ohne Behinderungen leben. „Diese vorbehaltlose Liebe tut unserer Seele gut – vor allem, wenn wir das im zwischenmenschlichen Kontakt vermissen“, betont die Psychologin Dr. Wechsung.

Source: br.de


Amerikanische Studie: Unsere Vierbeiner wirken beruhigend

Eine Studie der Harvard Medical School fand heraus, dass das Herz-Kreislauf-System von Hundehaltern generell weniger von Ausnahmesituationen betroffen ist – Blutdruck und Herzfrequenz beschleunigen sich unter Stress weniger und beruhigen sich schneller als bei Nicht-Hundehaltern. Unsere vierbeinigen Begleiter sind gesunde Beruhigungsmittel.

Source: br.de


Blogbeitrag zum Thema Haustiere Statistika 2019



Quelle: Statistika 2019: Hat die Anschaffung eines Haustieres Ihr Leben glücklicher gemacht?


Körperliche Gesundheit: Aktivität stärkt unser Immunsystem

Die American Heart Association hat festgestellt: Wenn Sie ein Hundebesitzer sind, wissen Sie, dass es keinen Spass macht, bei kaltem, regnerischem oder verschneitem Wetter nach draußen zu gehen. Aber es ist wichtig für Ihre Gesundheit. Und da Sie es bereits tun müssen, warum tun Sie es nicht mit Hund?


Wenn Sie einen Hund besitzen, werden Sie wahrscheinlich genauso aktiv sein, wie es die Ärzte empfehlen. Machen Sie entweder jeden Tag einen gemütlichen Spaziergang von mindestens 30 Minuten oder gehen Sie dreimal pro Woche mindestens 20 Minuten zügig spazieren.

Source: br.de


Zusammenfassung: Warum Haustiere uns glücklich machen

Haustiere sind unsere Freunde und können unsere Gesundheit verbessern. Wenn Sie sich für ein Haustier entscheiden, sollten Sie sich jedoch gut überlegen, ob Sie die Zeit, Platz und Erfahrung im Umgang haben, es liebevoll zu umsorgen.


-- Ende Blogbeitrag --


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Ich freue mich auf unseren Austausch.


Quelle

Titelbild und Beitragsbilder: Stocknation


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