Gestern Abend sass ich, erfüllt von einer tiefen Dankbarkeit, vor meinem Bildschirm.
Nach einer intensiven Woche voller kreativer Entdeckungen und Aha-Momente hatte ich Martin Gents fantastischen Kurs „Gen AI Survival Guide for Creatives“ abgeschlossen.
Ein Gefühl der Gewissheit erfasste mich: Ich bin auf dem richtigen Weg.
Mit dem Fokus auf erprobte Werkzeuge: Generative KI sinnvoll und gezielt für meine kreativen Projekte zu nutzen.
Darstellerin Klara
Die Erkenntnis, dass ich mein Wissen über generative KI nicht verbergen muss, sondern stolz darauf sein darf, war ermutigend. Es war ein Meilenstein auf meiner vierjährigen Reise mit generativen KI-Tools, in einer Branche, die sich ständig weiterentwickelt und in der die Anpassungsgeschwindigkeit oft als Massstab für Erfolg gilt.
Darsteller Opa
Dieser Kurs war mehr als nur eine Einführung in neue Tools; es war eine Aufforderung, den Hype zu durchschauen und die wahre Substanz der KI-Technologie zu begreifen. Martin Gent, ein Creative Director und KI-Berater, der für Giganten wie Disney und BBC gearbeitet hat, eröffnete mir eine Welt voller kreativer Möglichkeiten. Unter seiner Anleitung lernte ich, KI-Tools auf eine Weise anzuwenden, die nicht nur praktisch, sondern auch innovativ ist.
Darstellerin Oma
Meine Mission ist es, Interessierten und Inhabern von Einzelunternehmen ohne grosse Teams Werkzeuge an die Hand zu geben, die ihnen in der überfüllten Welt der englischsprachigen Tools wirklich nutzen.
Empfehlungen gibt es viele, doch was nützt ein Tool, das kaum jemand ausreichend getestet hat und als Affiliate empfiehlt? Diese Lücke schliesse ich mit Überzeugung und einem starken Fokus auf meine Zielgruppe.
Darstellerin Klara
In einem meiner Projekte kombinierte ich 48 Prompts in Midjourney, 48 Prompts in Runway und 16 in IIElevenLabs – darunter Naturgeräusche, die Stimmen von Erzählern und Charakteren.
Ein intensiver Prozess, der am Ende doch mehr verlangte als nur ein paar Klicks.
Die Naturgeräusche habe ich dann doch wieder entfernt, da sie die Stimmen überdeckten. Am Ende wurde ein Video von etwa 10 Stunden Arbeit geboren – nicht perfekt, aber handwerklich solide und ein Beweis dafür, dass KI-Projekte sorgfältige Planung und Umsetzung erfordern.
Die generative KI stellt für mich ein Partner in der Kreativität dar. Es braucht Geduld, Anpassung und ein tiefes Verständnis für das Zusammenspiel mehrerer Tools und über die Möglichkeiten jeder Software.
Darstellerin Klara im Garten von Oma: Ihr Garten war ihr Mittelpunkt
Klick aufs Bild, um dir das Video anzuschauen.
Persönliche Worte
Wer glaubt, dass KI-Projekte mit einem Knopfdruck entstehen, irrt. Hinter jedem Projekt steckt ein kreativer Prozess, der das richtige Mass an Technik und Kunstfertigkeit erfordert.
Ein besonderer Dank gilt Martin Gent und seinem Team. Mit Offenheit und Leidenschaft hat er mich noch intensiver in die Welt der generativen Künstlichen Intelligenz eingeführt und mir gezeigt, wie ich sie für meine Ziele einsetzen kann.
Als Beraterin und Texterin bei Manuela Frenzel Texte und Beratung sehe ich es als meine Aufgabe, Einzelunternehmern aufzuzeigen, dass sie die Möglichkeiten der generativen KI nutzen können, ohne sich von Modetrends treiben zu lassen.
Mit Vorfreude blicke ich auf die kommenden Projekte und die Herausforderungen, die vor mir liegen.
Habe ich Dich neugierig gemacht?
Wenn Du gerade selbst einen AI Film erstellen möchtest und Fragen hast, schreib mir gern. <3
PS: Mein Video ist ein erster Schritt, kein Endprodukt. Für alle, die an die Mär vom „Klick und fertig“ glauben: KI kann vieles, aber die Arbeit von Kreativen ersetzt sie nicht. Sie öffnet neue Türen, doch man muss wissen, welche man wählt und welche man schliesst.
Generative KI bietet der Kreativbranche grosse Chancen, doch um beeindruckende Ergebnisse zu erzielen, ist menschliches Eingreifen notwendig. Der Mix aus Kreativität und technischem Know-how ist dabei entscheidend.